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Häufig gestellte Fragen #6

Fragen zum Thema Familie und Angehörige bei Parkinson-Diagnose

Ich habe die Diagnose Parkinson-Krankheit erhalten – wie spreche ich mit meiner Familie darüber?

Es gibt keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt, um mit Ihrer Familie über Ihre Diagnose zu sprechen – entscheiden Sie für sich selbst, ob und wann Sie ein Gespräch beginnen möchten. Oft wollen Angehörige die Situation einfach verstehen und helfen.

Es kann Ihnen und Ihren Angehörigen deshalb helfen, wenn Sie die Erkrankung verstehen! Auf der PANAMA Homepage finden Sie wichtige Fragen rund um die Parkinson-Krankheit kompakt beantwortet Eine weitere gute Informationsmöglichkeit bietet die Homepage der deutschen Hirnstiftung.

Menschen, die mit der Parkinson-Krankheit nicht vertraut sind, denken oft nur an eine Bewegungsstörung. Es ist wichtig, Ihrer Familie zu vermitteln, dass es noch andere Facetten der Krankheit gibt. Betonen Sie, dass die Parkinson-Krankheit eine, in den meisten Fällen, langsam fortschreitende Erkrankung ist. Es kann deshalb passieren, dass Sie und Ihre Familie sich immer wieder neuen Realitäten stellen werden.

Binden Sie Ihre Familie in wichtige Entscheidungen mit ein, damit sie diese verstehen.

  • Beziehen Sie Ihre Familie in die Diskussionen über die Pflegeplanung mit ein. Fragen Sie nach ihren Beobachtungen darüber, wie es Ihnen aus ihrer Perspektive
  • Geben Sie Ihren Familienangehörigen konkrete und genaue Vorschläge, wie sie Ihnen helfen können.